Jeder Student kennt diese Phasen in Studium: Eine Phase, in der einem die Arbeit schlicht über den Kopf wächst. Neben einigen Klausuren soll nebenher noch etwas für ein Seminar recherchiert werden, eine Hausarbeit wartet und während man bis in die späte Nacht in der Bibliothek sitzt, fängt die Leistungsfähigkeit an nachzulassen und die Panik steigt auf. Da in diesen Phasen auch nicht viel nebenher gejobbt werden kann, drücken meist zusätzlich noch finanzielle Sorgen. Gelesene Sätze werden nicht mehr erfasst und die Seiten bleiben leer. Dann ist es wichtig, einmal durchzuatmen und einen Plan zu machen.
Ist Auslagern eine Option?
In schwierigen Phasen des Studiums wird von den Studenten oft verzweifelt nach einer Lösung gesucht, denn nicht immer kann jetzt noch dem eigenen Anspruch und dem eigentlichen Können gerecht werden. Viele fragen sich deshalb, ob sie eine Hausarbeit schreiben lassen können, statt diese selbst anzufertigen. Anbieter für das Schreiben von Hausarbeiten gibt es viele, einzelne Ghostwriting-Agenturen sind sogar darauf spezialisiert. Es kann in Phasen der Überforderung eine Möglichkeit sein, einen Teil seiner Arbeit an eine Ghostwriting-Agentur auszulagern, um der Lage wieder Herr zu werden. Dann sollte auch die rechtliche Lage einmal geprüft werden.
Schwierige Prüfungsphasen meistern
In schwierigen Prüfungsfragen gilt es zunächst einmal, den Druck zu reduzieren. Helfen kann eine gewisse Vorplanung: Wer in ruhigen Phasen mehr jobbt und sich ein kleines Sparpolster anlegt, kann in stressigen Prüfungsphasen mehr Zeit für das Lernen einplanen und muss sich um die Finanzen nicht auch noch Sorgen machen. Wichtig ist, das Lernen auch schon in den ruhigen Phasen nicht aufzuschieben. Alles, was in einem Seminar besprochen wurde, sollte immer gleich am Abend wiederholt und gelernt werden. So stauen sich keine nicht zu schaffenden Berge an Arbeit an, die dann kurz vor den Prüfungen noch eben schnell gemacht werden müssen – meist bis spät in die Nacht hinein. Auch das späte Aufbleiben tut in dieser Phase nämlich gar nicht gut, im Gegenteil. Gerade in stressigen Phasen, in denen man als Student das Gefühl hat für Schlaf überhaupt keine Zeit mehr zu haben, ist der regelmäßige und ausreichende Schlaf ganz besonders wichtig. Auch Freizeitaktivitäten sollten nicht komplett gestrichen werden. Wer zehn Stunden am Tag nur lernt oder eine Hausarbeit schreibt ist irgendwann nicht mehr effektiv und kann sich auch nicht mehr vernünftig konzentrieren. Pausen sind für das Lernen beinahe genauso wichtig wie das Lernen selbst.